Gedanken die uns unfrei machen. Uns unter Druck setzen und dazu führen, dass wir in immer gleichen Bahnen denken und handeln. Sie klingen wie Wahrheiten und sie fühlen sich auch so an. Dennoch sind sie nichts weiter als persönliche Überzeugungen und Verallgemeinerungen über das Leben, die Arbeit, über uns selbst und über andere die wir irgendwann mal „geschluckt“ und verinnerlicht haben.
Wenn wir diesen negativen Denkmustern unbewusst folgen, schränken wir unseren Handlungsspielraum schnell selber ein. Wir sind dann nicht mehr frei die beste Lösung für eine herausfordernde Situation zu finden und fühlen uns gestresst.
Das lässt sich ändern!
„Den persönlichen Denkmustern auf die Spur kommen“
Häufig ist man sich selbst nicht bewusst, dass man gerade von einer vorgefassten Überzeugung geführt wird. Die Sprache hilft dies zu erkennen. Jeder Satz der mit „Ich muss, Ich sollte, Ich darf nicht“ anfängt, ist ein Hinweis auf verfestigte Überzeugungen statt freiem Urteil und Handeln.
Kennen Sie typische Redeweisen in Ihrer Familie? Ein weiterer Hinweis.
Manche dieser Sätze sind raffiniert vor Entdeckung geschützt und kommen in Verkleidung, einem anderen Gewand daher:
Diese inneren Stimmen haben gemeinsam, dass sie keinen Raum lassen für den Augenblick/das momentane Gefühl.
Schreiben Sie Ihre persönlichen Überzeugungsmuster einmal auf. Das ist der erste Schritt für einen bewussteren Umgang und mehr Gelassenheit.