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  • Sensory Awareness Bild Berge

    Meditationsanleitung:

    Bring dich in eine entspannte sitzende Position mit dem Rücken angelehnt und die Füsse am Boden. Oder liegend.
    Bewerte in deinen Gedanken deinen Momenten Stress-Level von 1-10.
    Höre nun meine Fragen und nimm war was passiert bevor ich die nächsten Frage stelle. Es gibt keine falschen oder richtigen Antworten. Nimm einfach deine Reaktion auf die Fragen war.

    Danach komme mit deiner Aufmerksamkeit zurück in die gegenwärtige Situation.
    Mache diese Übung immer wenn es stressig ist und merke den Unterschied vorher und nachher.

    Sensory Awareness ist eine achtsame Methode, um in den gegenwärtigen Moment zurückzufinden und das Bewusstsein für den eigenen Körper und die Umwelt zu schärfen. Indem wir uns auf feine Empfindungen wie Atem, Berührungen, Geräusche oder Temperatur konzentrieren, nehmen wir Stressfaktoren bewusst wahr und lernen, sie loszulassen. Diese meditative Praxis hilft dabei, innere Ruhe zu finden, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.

    Ein zentraler Aspekt dieser Sensory Awareness Meditation ist das Abschalten störender Gedanken. Anstatt sich in Gedankenkreisen oder Sorgen zu verlieren, lenken wir die Aufmerksamkeit behutsam auf das Hier und Jetzt. Dadurch fällt es leichter, den Geist zu klären und mentale Lasten loszulassen. Sensory Awareness Meditation kann so eine effektive Technik sein, um Stress zu reduzieren, den Gedankenstrom zu beruhigen und mehr Gelassenheit im Alltag zu erleben.

  • Achtsame Naturmeditation

    Achtsame Naturmeditation.
    Ich erkläre dir wie du in der Natur deine Gedanken stoppst, zur Ruhe kommst, Verbundenheit spürst und neue Kraft und Zufriedenheit gewinnst.

    Verbringe so viel Zeit wie möglich in der Natur, selbst wenn es nur ein Stadtpark oder Garten ist. Wichtig ist, dass du wirklich in Kontakt mit der Natur kommst und ganz im Moment bist. Achte bewusst auf deine Sinne. Wenn du zum Beispiel eine Pflanze ansiehst, schau genau hin, gib ihr deine volle Aufmerksamkeit und versuche nicht, sie zu benennen oder in Gedanken einzuordnen.

    Schau die Pflanze an, als ob du sie zum ersten Mal siehst. Erlebe sie in allen Details, ohne sofort zu sagen, was es für eine Pflanze ist.

    Oft denken wir, wir kennen etwas, nur weil wir es benannt haben. Aber ein Name ist nur ein Gedanke - ein Konzept - und nicht das, was die Sache wirklich ist. Wenn du ständig alles benennst oder in Begriffe fasst, bleibt deine Wahrnehmung der Natur distanziert und oberflächlich. Du erlebst dann mehr Gedanken und Worte als die Dinge selbst. Das entfernt uns vom vollen Erleben und häufig auch von uns selbst.

    Auch im Alltag bringen uns unserer Gedanken und Konzepte oft weg von dem was wir wirklich wollen und brauchen. Wenn wir im Gedankenkarussel oder negativen Denkmustern festhängen, erzeugen wir unbewusst auch negative Gefühle, Sorgen und Ängste die uns Kraft rauben und nicht wirklich weiterbringen.

    Ich zeige dir im Video ganz konkret wie du dich in der Natur wirklich mit dir selbst verbindest und im Moment Ruhe und Verbundenheit findest. Wenn du diese Form der Achtsamkeit regelmäßig praktizierst, kannst du auch im Alltag leichter deine negativen Gedanken unterbrechen, zufriedener sein und klarer wissen was dir gut tut.